Analyse ist alles
Aktualisiert: 4. Mai
Sie haben nur wenige Augenblicke, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu erhalten. Aber wie lange sind diese „wenigen Augenblicke“? Pauschal, lässt sich das nicht sagen, denn das User-Verhalten variiert von Kanal zu Kanal.
Um die Sehgewohnheiten und die Erwartungshaltung der User zu verstehen, werfen wir immer einen Blick auf die integrierten Analyse Tools und passen unsere Konzepte dementsprechend an. Die daraus gewonnen Erkenntnisse haben keinen Einfluss auf die Grundaussagen unserer Filme und Clips, wohl aber auf deren Aufbereitung. Beispielsweise mag ein dynamisches Schnitttempo bei 10 Sekunden Länge und der Integration von großen Texten für ein Instagram Reel funktionieren, aber auf LinkedIn können wir uns dafür mehr Zeit nehmen und über die Headline hinausgehen.
Für unseren Kunden Deutsche Bahn und das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm kommunizieren wir ausschließlich auf YouTube. Von knackigen Shorts bis zu 30-minütigen Dokumentationen decken wir hier so ziemlich alles ab. Ein Blick auf die Analysedaten bezüglich der Absprungraten zeigte uns, dass die ersten 30 Sekunden für die Zuschauerbindung am wichtigsten sind. Hier entscheidet sich, ob jemand dran bleibt oder nicht. Diese Erkenntnis berücksichtigen wir nicht nur im Schnittprozess, nein, auch beim Dreh selbst erstellen wir Aufnahmen speziell für diese ersten und entscheidenden Sekunden des Filmes.
Analyse ist also alles und bietet uns einen optimalen, kreativen Rahmen, um unsere Storys so zu erzählen, dass die Sehgewohnheiten der Zielgruppe erfüllt werden und die Botschaften unserer Kunden ihr Ziel erreichen.
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